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Vår solskyddsguide - En djupdykning

Die Sonnenstrahlen können herrlich sein, und viele von uns lieben es, Zeit in der Sonne zu verbringen. Wenn wir die Sonne in angemessenen Mengen genießen, kann sie uns sogar viele positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Eine übermäßige UV-Bestrahlung kann jedoch zu Unannehmlichkeiten wie schmerzhafter, geröteter und entzündeter Haut führen, aber auch längerfristige Auswirkungen wie vorzeitige Hautalterung mit tiefen Falten und Pigmentflecken oder im schlimmsten Fall verschiedene Formen von Hautkrebs verursachen. Um sich vor den schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen, sollten Sie versuchen, die Zeit, in der Sie sich im Freien aufhalten, wenn die Sonne am höchsten steht, auf ein Minimum zu beschränken, eine schützende Kleidungsschicht und einen Sonnenhut zu tragen und die Haut, die der Sonne ausgesetzt ist, mit Sonnenschutzmitteln zu behandeln. Und damit - mit den Sonnenschutzmitteln - wollen wir uns jetzt befassen!

Die schädliche UV-Strahlung

Wenn wir an ein Sonnenbad denken, schweifen unsere Gedanken oft zu einem herrlichen Tag am Strand ab, aber wie Sie wissen, sind die Sonnenstrahlen alles andere als gesund. Die Sonnenstrahlen enthalten verschiedene Arten von Strahlung mit unterschiedlichen Wellenlängen, darunter auch die schädlichen UV-Strahlen. Ultraviolette Strahlung (UV) ist für das menschliche Auge unsichtbar und wird in verschiedenen Varianten unterschieden: UVA hat die längsten Wellenlängen (320-400 nm) und die geringste Energie, UVB (290-320 nm) liegt dazwischen und UVC hat die kürzesten Wellenlängen (unter 290 nm) und die höchste Energie. Die Ozonschicht der Erde hilft und schützt uns vor allen UVC-Strahlen der Sonne, während UVB-Strahlen in die äußerste Schicht der Haut eindringen und die Melanozyten anregen, mehr Pigment zu produzieren. UVB-Strahlen werden auch mit DNA-Schäden und Hautkrebs wie dem malignen Melanom in Verbindung gebracht. UVA-Strahlung dringt noch tiefer in die Hautschichten ein und kann zu vorzeitiger Hautalterung wie feinen Linien, Falten, erweiterten Blutgefäßen und Besenreisern führen.

 

Wichtige Informationen:

 

UVB dringt in die Epidermis, aber nicht in die Dermis ein und dringt nicht durch ein Glasfenster.

 

UVA dringt tiefer in die Haut ein und die Strahlung durchdringt die Dermis. Sie geht auch durch ein Glasfenster.

 

UV-Index - sagt uns, wie gefährlich die Sonnenstrahlen sind 

Der UV-Index ist ein internationaler Standard zur Messung der Intensität - und damit der Schädlichkeit - der UV-Strahlen der Sonne. Mit ihm kann man vergleichen, wie intensiv die UV-Strahlung an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Tageszeiten ist. Je höher der Indexwert ist, desto stärker ist die UV-Strahlung, der Sie ausgesetzt sind. Die Abbildung 1 zeigt, wie der UV-Index in Schweden normalerweise aussieht.

 

In den skandinavischen Ländern liegt der UV-Index im Sommer in der Regel zwischen 4 und 7 und im Winter zwischen 0 und 2, was unsere Sehnsucht nach der Sonne im Frühjahr erklären könnte! Bei einem niedrigen UV-Index brauchen Sie keinen Sonnenschutz zu verwenden, aber bei einem hohen UV-Index, bei dem die Strahlung intensiver ist, müssen Sie sich schützen, da ein hoher UV-Index das Risiko negativer Auswirkungen erhöht.

 

Es ist wichtig, sich sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen zu schützen, daher sollte ein gutes Sonnenschutzmittel vor beidem schützen. Der Lichtschutzfaktor (LSF) beschreibt in erster Linie den Schutz des Produkts vor den UVB-Strahlen der Sonne, wobei ein höherer LSF einen besseren Schutz bietet. Der höchste SPF, den Sie auf einem Sonnenschutzmittel finden, ist SPF 50+, was einen sehr hohen Schutz bedeutet. Produkte mit einem UVA-Symbol (die Buchstaben UVA, umgeben von einem Ring) bedeuten, dass sie einen ausreichenden Schutz gegen die UVA-Strahlen der Sonne bieten. Um den auf der Verpackung versprochenen Schutz zu erhalten, müssen Sie das Produkt in einer gleichmäßigen und dicken Schicht auftragen. Um einen guten Schutz aufrechtzuerhalten, sollten Sie das Sonnenschutzmittel regelmäßig auftragen, vor allem, wenn Sie geschwommen sind oder Sport getrieben haben. Ein Produkt zu entwickeln, das auch nach dem Schwimmen und Sport noch schützt, ist jedoch eine Herausforderung, denn das Produkt muss wasserfest sein und darf sich nicht zu klebrig auf der Haut anfühlen. 

 

(Beispiel für einen typischen Sommertag in den skandinavischen Ländern) 

Wie funktioniert Sonnenschutzmittel?

Sonnenschutzmittel enthalten Wirkstoffe, die als UV-Filter bezeichnet werden. Diese Stoffe schützen die Haut, indem sie die schädlichen UV-Strahlen from der Sonne absorbieren und reflektieren. Um einen wirksamen und ausgewogenen Schutz vor UV-Strahlung zu erreichen, muss eine Kombination verschiedener UV-Filter verwendet werden. Sonnenschutzmittel dürfen nur bestimmte Wirkstoffe und nur in zugelassenen Mengen enthalten. Diese Stoffe sind in Verordnungen aufgelistet und werden von Behörden wie der Medical Products Agency in Schweden, der FDA in den USA und der CFDA in China reguliert. Die Entwicklung und Herstellung von Sonnenschutzmitteln, die all diese Anforderungen erfüllen, einen guten Breitspektrumschutz bieten und sich zudem angenehm auf der Haut anfühlen, ist ein komplexer und kostspieliger Prozess.

 

Die in Sonnenschutzmitteln verwendeten UV-Schutzfilter absorbieren oder reflektieren die UV-Strahlen der Sonne - oder eine Kombination aus beidem. Auf diese Weise verringern sie die Menge der schädlichen UV-Strahlung, die in die Haut eindringt und die Körperzellen beeinträchtigt. Daher müssen Sonnenschutzmittel auf der Hautoberfläche verbleiben, um wirksam zu sein.

 

Bei den UV-Filtern wird gewöhnlich zwischen organischen und mineralischen Filtern unterschieden. Der Unterschied zwischen den beiden Formen besteht hauptsächlich darin, dass organische Filter im Produkt löslich sind, während mineralische Filter als Partikel verbleiben. Ein weiterer Unterschied besteht darin, woraus sie bestehen: Organische Filter bestehen aus organischen (auf Kohlenstoff basierenden) Molekülen, während mineralische Filter, wie das Wort schon sagt, auf Mineralien basieren. Dies ist jedoch nicht ganz richtig, da einige neue und moderne organische Filter auch aus Partikeln bestehen und daher als mineralische Filter angesehen werden können. Verschiedene UV-Filter haben unterschiedliche Eigenschaften und unterscheiden sich sowohl in ihrer Wirksamkeit als auch in ihrer Wirkung auf die Haut, und es ist wichtig, bei der Entwicklung von Sonnenschutzmitteln eine sorgfältige Auswahl zu treffen. 

Organische Filter

Die meisten in Sonnenschutzmitteln zugelassenen und verwendeten UV-Filter sind organische Filter in Form von Pulvern oder Ölen. Damit Pulverfilter wirksam sind, müssen sie in Ölen und Fetten aufgelöst werden. Je höher der Lichtschutzfaktor ist, desto mehr UV-Filter müssen verwendet werden und desto mehr und höhere Gehalte an Ölen müssen vorhanden sein, damit sich das Pulver in der Formulierung auflösen kann. Die höheren Konzentrationen können dazu führen, dass sich das Produkt beim Auftragen fettiger oder klebriger anfühlt, insbesondere an heißen und schweißtreibenden Tagen.

 

Einige organische Filter werden mit endokrinschädigenden Wirkungen in Verbindung gebracht.

 

"Ein endokriner Disruptor ist ein Stoff, der die Funktion(en) des endokrinen Systems verändert und dadurch gesundheitsschädliche Auswirkungen verursacht.

 

Vor allem Benzophenone (z. B. Oxybenzon), Kampferderivate und Zimtamatderivate werden mit endokrinen Wirkungen in Verbindung gebracht. Diese UV-Filter sind im Allgemeinen an der Störung des Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems beteiligt. Die Exposition gegenüber diesen Chemikalien hat in Tier- und Zellstudien gezeigt, dass sie endokrine Wirkungen wie östrogen- oder androgenähnliche Wirkungen hervorrufen. Das Potenzial für endokrine Wirkungen ist in Tabelle 1 dargestellt.

 

Einige organische Filter sind auch widersprüchlich empfindlich gegenüber UV-Licht. Das bedeutet, dass sie sich in Gegenwart von Sonnenlicht zersetzen können, wodurch sich ihre Sonnenschutzeigenschaften verringern. Darüber hinaus können sich in einigen Fällen schädliche Stoffe bilden, die Allergien oder andere unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen können. Einige organische UV-Filter stehen im Verdacht, Hormone zu beeinflussen, oder es wurde in Modellen nachgewiesen, dass sie dies tun. Die hautverträglichsten und wirksamsten organischen UV-Filter haben ein hohes Molekulargewicht, was bedeutet, dass sie nicht in die Haut eindringen. Es ist daher von größter Bedeutung, UV-Filter und Inhaltsstoffe bei der Formulierung eines guten Sonnenschutzmittels sorgfältig auszuwählen.  

 

Kommen wir nun zu den organischen UV-Filtern. Für einen Verbraucher kann es schwierig sein, die Liste der Inhaltsstoffe und der im Produkt verwendeten Filter zu lesen und zu verstehen, da die Filter komplexe Namen haben. Hinzu kommt, dass die Verwendung und die Namen der Filter in verschiedenen Teilen der Welt unterschiedlich sein können. Viele der neueren und besseren organischen UV-Filter dürfen in den USA nur eingeschränkt verwendet werden, was bedeutet, dass auf dem US-Markt viele Filter zum Einsatz kommen, die in Europa und den meisten anderen Teilen der Welt aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen wurden.

Organische UVB-Filter

Aminobenzoates var bland de första UV-filtren som användes men har mer eller mindre fasats ut i Europa. Filtret absorberar UVB men kan inte absorbera UVA. PEG-25 PABA är ett effektivt UVB-filter; det rapporterades dock, tillsammans med Benzophenone-3, som det allra vanligaste fotoallergenet och kontaktallergenet.

 

Cinnamate ersetzen oder ergänzen PABA und sind ein wirksamer UVB-Filter, darunter Ethylhexyl Methoxycinnamat und Isoamyl p-Methoxycinnamat. Ethylhexyl Methoxycinnamat ist der in den USA am häufigsten verwendete UVB-Filter und wird auch in Europa noch häufig verwendet. Ethylhexyl Methoxycinnamat ist jedoch nicht sehr photostabil und wird in Gegenwart von Sonnenlicht nach kurzer Zeit abgebaut, insbesondere in Kombination mit dem UVA-Filter Butyl Methoxydibenzoylmethan. Ethylhexylmethoxycinnamat gilt außerdem als endokriner Disruptor und hat negative Auswirkungen auf die Umwelt. 

 

Salicylate sind schwächere UVB-Absorber und bieten daher eine geringere Schutzwirkung pro zugesetzter Menge. Sie werden auch verwendet, um andere UV-Filter aufzulösen, wodurch die Schutzwirkung erhöht wird. Beispiele hierfür sind Homosalate und Ethylhexylsalicylate. Diese Stoffgruppe steht im Verdacht, endokrine Wirkungen zu haben, und wird derzeit in dieser Hinsicht untersucht.

 

Octocrylen ist ein sehr verbreiteter organischer Filter und ein relativ schwacher UVB-Absorber. Der Filter ist weit verbreitet, wird aber mit Phototoxizität und photoallergischem Potenzial in Verbindung gebracht. Er gilt auch als Umweltschadstoff und kann Korallenbleichen verursachen.

 

 Phenylbenzimidazol ist ein UVB-Filter, der eine wasserlösliche Verbindung ist, die typischerweise in Produkten verwendet wird, die sich leichter und weniger fettig anfühlen sollen und bei denen die Wasserbeständigkeit nicht entscheidend ist. Obwohl berichtet wurde, dass die Substanz Photoallergien auslösen kann, gilt das Risiko einer Sensibilisierung als gering.

 

Ethylhexyl Triazone och Diethylhexyl Butamido Triazone är moderna mycket effektiva UVB-filter med en stor molekylstorlek. På grund av storleken kan de inte tränga in i huden och är därför inte förknippade med hudallergi, hudreaktioner eller em endokrin effekt. De är godkända i EU men för närvarande inte i USA. Används i Skinomes Sun Emulsion SPF 30 och 50+.

 

 

 

Organische UVA- und UVB-Filter mit breitem Spektrum

Benzophenone absorbieren hauptsächlich UVB. Bensophenon-3 gilt jedoch als Breitspektrumfilter, da es auch UVA absorbiert. Von allen UV-Filtern verursacht Bensophenone-3 jedoch am ehesten Kontakt- oder Photokontaktdermatitis und wurde daher weitgehend aus dem Verkehr gezogen.

 

Bis-Ethylhexyloxyphenol Metoxifenyltriazin är ett modernt UV-filter som ger ett bredspektrumskydd och absorberar bra i både UVA- och UVB-området. Ämnet har en stor molekylstorlek och är inte associerad med allergier, en endokrin effekt eller hudreaktioner. Används i Skinomes Sun Emulsion SPF 30 och SPF 50+. 

 

Methylen-Bis-Benzotriazolyl-Tetramethylbutylphenol (nano) ist ein organischer Partikelfilter, der sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen gut absorbiert. Ähnlich wie Titandioxid und Zinkoxid bildet es einen weißen Film, wenn es im Produkt verwendet und auf die Haut aufgetragen wird. Es wurde mit einigen Hautreaktionen in Verbindung gebracht, aber das kann auch mit den im Rohmaterial verwendeten Zusatzstoffen zusammenhängen. 

 

Drometrizoltrisiloxan wird in bestimmten Marken in begrenzterem Umfang verwendet. Es hat eine größere Molekülgröße und bleibt daher auf der Haut und bietet ein geringeres Risiko der Penetration und damit ein geringeres Risiko, verschiedene Hautreaktionen zu verursachen.

Organische UVA-Filter

Butyl-Methoxydibenzoylmethan war in der Vergangenheit der am häufigsten verwendete UVA-Filter. Es ist jedoch sehr lichtinstabil, insbesondere bei Verwendung mit Zimtsäureestern, weshalb seine Wirksamkeit bei Kontakt mit Sonnenlicht abnimmt.

 

Terephthalylidene Dicamphor Sulfonic Acid och Disodium Phenyl Dibenzimidazole är fotostabila ämnen med större molekylstorlek och även hydrofila och håller sig därför ovanpå huden med begränsad risk för penetration.

 

Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate är ett fotostabilt modernt UVA-filter som har ersatt Butyl Methoxydibenzoylmethane som det huvudsakliga organiska UVA-filtret. Detta filter har inga rapporterade allergier eller endokrina effekter och anses därför vara allergivänligt. Används i Skinomes Sun Emulsion SPF 30 och SPF 50+.

 

 

Mineralfilter

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass mineralische Sonnenschutzmittel die Haut from UV-Licht schützen, indem sie das UV-Licht reflektieren und streuen. Das stimmt nur zum Teil. Sie reflektieren das UV-Licht, aber der größte Teil wird auf dieselbe Weise absorbiert, wie organische UV-Filter funktionieren. Der größte Teil der Reflexion erfolgt im sichtbaren Licht, das wir sehen, weshalb wir die (unerwünschte) weiße Membran auf der Haut sehen.

 

Zinkoxid und Titandioxid sind die beiden zugelassenen mineralischen Filter, die häufig kombiniert werden, um einen optimalen UV-Schutz zu gewährleisten. Zinkoxid bietet zusammen mit Titandioxid einen sehr guten Schutz sowohl gegen UVB als auch gegen UVA und schützt auch vor längeren UVA-Wellenlängen (340 bis 400 nm). Sowohl Zink als auch Titandioxid sind sehr photostabil und reagieren nicht mit anderen UV-Filtern.

 

Kleinere Partikel, so genannte Nanopartikel, bieten auch einen besseren Schutz vor den UV-Strahlen der Sonne als größere Partikel. Ein weiterer Vorteil der kleineren Nanopartikel ist, dass der weiße Belag, den mineralische Filter auf der Haut hinterlassen können, reduziert wird. Je kleiner die Partikel sind, desto weniger weißen Belag hinterlässt der Filter auf der Haut. Auch wenn die Nanopartikel klein sind, sind sie immer noch zu groß, um die Haut zu durchdringen, und viel größer als die meisten anderen verwendeten Stoffe und UV-Filter.

 

Es besteht ein identifiziertes Risiko, wenn die Partikel eingeatmet werden, und deshalb werden sie nicht in Sprühprodukten verwendet, aber in Cremes sind sie vollkommen sicher. Seit 2013 ist die Kennzeichnung von Produkten, die Nanopartikel enthalten, in der EU verpflichtend. Ein Sonnenschutzmittel kann zum Beispiel wie folgt gekennzeichnet werden: Zinkoxid (nano).

 

 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mineralische Filter nicht in die Haut eindringen können, sondern auf der Oberfläche verbleiben, wo sie vor schädlicher Strahlung schützen. Da mineralische Filter nicht in die Haut eindringen können, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Körper auf sie reagiert, geringer als bei organischen Filtern. Das geringe Allergierisiko und das Fehlen endokriner Wirkungen sind einer der Gründe, warum mineralische Filter häufig in Produkten für Kinder und Menschen mit empfindlicher Haut verwendet werden. Beide werden in der Skinome Sun Emulsion SPF50+ Reihe verwendet.

 

 

Zusammenfassung der heute verwendeten UV-Filter

Vi har sammanfattat de vanligaste UV-filtren som används i solskyddsmedel i vår tabell under Ämnen att hålla koll på i solskyddsprodukter.

 

 

 

Wie man das richtige Sonnenschutzmittel auswählt und wie man es verwendet

Wenn es um die Wahl eines Sonnenschutzmittels geht, gibt es unzählige Möglichkeiten. Um die Risiken des Aufenthalts in der Sonne zu minimieren und die Verwendung von Sonnenschutzmitteln zu reduzieren, ist es am besten, sich richtig zu kleiden und die Sonne zu meiden, wenn sie hoch am Himmel steht. Dennoch ist es auch wichtig, regelmäßig ein Sonnenschutzmittel auf die exponierten Stellen aufzutragen. Idealerweise wählen Sie ein Produkt, das sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen schützt und einen hohen oder sehr hohen Schutz bietet. Mit der Wahl von Produkten, die frei von Duftstoffen sind, tun Sie sich und Ihrer Haut einen Gefallen, denn Duftstoffe gehören zu den allergensten Substanzen in kosmetischen Produkten, was durch Sonnenlicht noch verstärkt werden kann. Um das richtige Produkt für Sie zu finden, lohnt es sich, darüber nachzudenken:

  • Welchen Hauttyp Sie haben. Hellhäutige und rothaarige Menschen müssen sich stärker schützen, um Verbrennungen zu vermeiden. 

  • Hur ljus och stark solen är. Kontrollera hur högt UV indexet är i ditt område.

  • Achten Sie darauf, dass Ihr Sonnenschutzmittel Ihnen den richtigen Schutz bietet. Wählen Sie ein Produkt mit einem UVA-Symbol, um sicherzustellen, dass Sie einen guten Breitspektrumschutz erhalten. 

  • Wählen Sie ein lichtbeständiges Produkt, das seine Wirkung nicht verliert, wenn Sie sich in der Sonne aufhalten.  

  • Sonnenschutzmittel mit sowohl mineralischen Filtern als auch neuen, modernen organischen UV-Filtern sind am besten geeignet, um einen guten Schutz vor der Sonne zu gewährleisten.  

För att få bästa möjliga solskydd bör du använda minst lika mycket av produkten som tillverkaren rekommenderar, eftersom det är den mängd som har använts vid testning av produkten. En persons hudyta uppskattas vanligtvis till cirka två kvadratmeter och mängden produkt som används i SPF-testerna är två milligram per kvadratcentimeter. Detta motsvarar cirka en kupad han för en vuxen kropp, vilket är mer än vad de flesta använder när de applicerar solskyddsmedel. En vanlig standard som används för att få tillräckligt med kräm är att applicera mängden som ryms i en kupad hand på hela kroppen. Om du använder spray eller mousse är det mycket svårare att förstå hur mycket som behövs, eftersom det inte går att kvantifiera på samma sätt. Dessutom är det bäst att applicera en mindre mängd på en kroppsdel i taget för att få en så smidig och jämn applicering som möjligt.

 

Låter det krångligt att välja rätt? Vi har redan tänkt på allt detta i utvecklingen av våra produkter. För ett säkert, högpresterande solskydd- välj Skinome Sun Emulsion SPF 30 eller SPF 50+.

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